Meine Klassenmappe – Lokale Noten- & Klassenverwaltung für Lehrer

  • Meine Klassenmappe
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Lernmakrtplatz-Wertung : 4,4/5

  Preise
  • Einmalig 3,59€ (Mac) bis 6,99€ (iPhone)

(Stand 08/2025)

Meine Klassenmappe besuchen

Beschreibung

„Meine Klassenmappe“ ist eine in Deutschland entwickelte Software, die es Lehrkräften ermöglicht, Noten, Anwesenheiten, Sitzpläne und Klassenbucheinträge zentral zu verwalten. Sie ist für Windows, macOS und iOS verfügbar und arbeitet datenschutzkonform ohne verpflichtende Cloud-Anbindung. Durch die klare Struktur und die gezielte Ausrichtung auf die Bedürfnisse deutscher Schulen eignet sich die Klassenmappe sowohl für Einzelnutzer als auch für den Einsatz im Kollegium. Besonders praktisch ist die Verknüpfung von Notenverwaltung mit einem digitalen Klassenbuch in einer Lösung.

Bewertung von Lernmarktplatz

Kriterium Bewertung
Funktionalität & Bedienung ⭐⭐⭐⭐☆ (4.0)
Eignung für den Schulunterricht ⭐⭐⭐⭐⭐ (5.0)
Datenschutz / DSGVO ⭐⭐⭐⭐⭐ (5.0)
Kosten/Nutzen-Verhältnis ⭐⭐⭐⭐☆ (4.0)
Gerätekompatibilität ⭐⭐⭐⭐☆ (4.0)

Gesamt: ⭐⭐⭐⭐☆ (4.4)

Pro und Kontra

  • Deutsche, lokal installierte Lösung
  • Kombination aus Noten, Anwesenheit, Klassenbuch
  • DSGVO-konform
  • Weniger mobil optimiert
  • Keine integrierte Online-Kommunikation

Alle Details & Infos auf einen Blick

<strong>Einsatzbereiche im Unterricht</strong>Einsatzbereiche im Unterricht

Meine Klassenmappe ist eine umfassende Klassenverwaltungs-Software aus Deutschland, die auf nahezu allen Plattformen läuft (Windows, macOS, iOS – sogar mit Apple Watch-Unterstützung – sowie als ältere Android-Version). Sie wurde von einem Lehrer entwickelt und zielt darauf ab, den gesamten Lehreralltag digital zu organisieren – vom Stundenplan über Noten bis zur Unterrichtsplanung. Besonders Klassenlehrer*innen profitieren, da viele Funktionen auf Klassenführung zugeschnitten sind (z.B. Schülerlisten, Elternbriefe, Klassenbuch). Aber auch Fachlehrer können mehrere Klassen parallel managen. Meine Klassenmappe eignet sich für alle Schulformen; ursprünglich kommt sie viel im Primar- und Sekundarbereich zum Einsatz, wo Lehrkräfte eine eigene Klasse betreuen. Die Software kann sowohl Einzellehrkräfte einsetzen als auch eine ganze Schule (es gibt Datenabgleichsmöglichkeiten). Da sie plattformübergreifend ist, passt sie gut in heterogene IT-Umgebungen. Der Fokus liegt auf dem deutschsprachigen Raum – die App kennt z.B. bundeslandspezifische Zeugnisformate und Lehrpläne (insb. für die Schweiz, siehe unten). Insgesamt zielt „Meine Klassenmappe“ darauf, alle Verwaltungsaufgaben einer Lehrkraft zu bündeln, weshalb sie als universelles Werkzeug im Unterrichtsalltag dienen kann.

<strong>Funktionen & Anwendung</strong>Funktionen & Anwendung

Meine Klassenmappe ist extrem umfangreich und deckt nahezu alle Bereiche ab, die man früher in einer Lehrermappe aus Papier hatte. Kernfunktionen: Schülerverwaltung (mit Kontaktdaten, Fotos), Notenverwaltung mit flexiblem Notensystem, Fehlzeiten- und Hausaufgaben-Übersicht, digitales Klassenbuch für Unterrichtsinhalte, Wochen- und Tagesplaner, Sitzplan und sogar Elternkommunikation (Briefe, Emails). Beim Start hat man ein Dashboard mit dem Tagesplan (inkl. bevorstehende Stunden/Termine) und wichtigen Klasseninfos (wer fehlt, wer hat Hausaufgabe vergessen etc.). Man legt zunächst seine Klassen an und importiert oder erfasst Schülerdaten (CSV-Import möglich). Fotos können hinterlegt werden, und es gibt ein Namenslern-Feature: die App fragt einen ab, um Namen zu memorieren. Das Notenmodul erlaubt die Einrichtung von Notenskalen und Gewichtungen (inkl. Halbjahresgewichtung) schon beim Anlegen der Klasse. Noten werden pro Fach in der Klasse verwaltet; man definiert also die Fächer, die man unterrichtet, und kann für jedes Fach eine eigene Gewichtung einstellen. Endnoten rechnet das Programm automatisch aus. Der Stundenplan ist interaktiv: man gibt Anfangszeiten ein und die App schlägt automatisch Endzeiten vor, kann A/B-Wochen abbilden und spezielle Zeitraster (Kurzstunden etc.) einstellen. Ein Sitzplan-Editor erlaubt es, Schüler per Drag&Drop in ein Klassenzimmer-Layout zu ziehen. Im digitalen Klassenbuch/Kursbuch kann man pro Stunde den Unterrichtsverlauf dokumentieren (Themen, Tafelbilder, Materialien) und sogar Dateien anhängen (PDFs, Bilder, Audio). Hausaufgaben und Fehlstunden lassen sich ebenfalls dort vermerken. Die App generiert praktische Übersichten: z.B. wer wie oft die Hausaufgaben vergessen hat oder die Geburtstagsliste der Klasse (mit Erinnerung, damit kein Geburtstag übersehen wird). Sehr hilfreich ist auch die E-Mail/Briefe-Funktion: Hat man E-Mail-Adressen der Eltern hinterlegt, kann man aus der App heraus einzelnen Eltern oder allen einen Brief/Info schicken und den Rücklauf verfolgen. Damit ersetzt „Meine Klassenmappe“ zum Teil klassische Elternbriefe in Papier. Insgesamt ist die Anwendung so konzipiert, dass Lehrkräfte möglichst papierlos arbeiten können – von der Planung bis zur Notengebung. *Usability: Trotz des gewaltigen Umfangs wird die App als relativ leicht erlernbar beschrieben – die Oberfläche zeigt viele Piktogramm-Buttons und klare Menüs. Für Fragen gibt es ein Forum vom Entwickler und FAQs auf der Homepage.

<strong>Didaktischer Mehrwert</strong>Didaktischer Mehrwert

Der größte Mehrwert von „Meine Klassenmappe“ liegt darin, dass es alle Aspekte des Unterrichts verzahnt. Lehrkräfte können Planung, Durchführung und Nachbereitung in einem System machen – das fördert Kohärenz. Beispielsweise sieht man beim Blick ins Klassenprofil sofort: Was war zuletzt Thema? Wie waren die Ergebnisse? Wer hatte Schwierigkeiten? – diese 360°-Sicht ermöglicht gezielte Förderung. Die App unterstützt damit die individuelle Lernbegleitung: Durch die detaillierten Schülerdaten (Noten, Beobachtungen, Fehlzeiten) kann man schneller erkennen, wer eventuell Hilfe braucht oder wer unterfordert ist. Auch die Kommunikation mit Eltern wird didaktisch wertvoller, weil Informationen schnell ausgetauscht werden können und nicht verloren gehen (z.B. digitale Elternbriefe mit Lesebestätigung). Die Erinnerungsfunktionen (Geburtstage, Hausaufgabenstatus) tragen zu einem positiveren Klassenklima bei – kein Schüler wird „vergessen“, alle fühlen sich gesehen. Das digitale Kursbuch vereinfacht die Unterrichtsreflexion: Man kann im Nachhinein schauen, welche Methoden/Materialien man verwendet hat und wie die Lernergebnisse waren, um daraus Schlüsse für die weitere Planung zu ziehen. Zudem wird die Lernmotivation indirekt gefördert, wenn Organisation reibungsloser läuft: Weniger Chaos durch Zettelwirtschaft bedeutet klarere Abläufe für Schülerinnen (z.B. wissen diese immer über EduPage/Untis – nicht in Klassenmappe, hier keine direkte SuS-Anbindung – aber die Lehrkraft hat es im Griff und kann Infos zuverlässig weitergeben). Zusammengefasst: „Meine Klassenmappe“ verbessert laut einem Erfahrungsbericht die Arbeitsprozesse so sehr, dass man Papier deutlich einspart und viele tägliche Aufgaben vereinfacht, was letztlich dem Lernen zugutekommt. Der Entwickler selbst ist Lehrer und hat praxisnah gedacht – somit trifft das Tool viele didaktische Bedürfnisse (z.B. Schülernamenlernen, Feedback-Schleifen, individuelle Förderung). Lehrerinnen, die es nutzen, beschreiben es als großen Gewinn für die Unterrichtsorganisation – quasi ein digitaler Klassenordner, der immer aktuell ist und nichts vergessen lässt.

<strong>Datenschutz & Hosting</strong>Datenschutz & Hosting

Meine Klassenmappe speichert Daten offline auf dem jeweiligen Gerät. Es gibt Desktop-Programme und mobile Apps, die untereinander Daten austauschen können (z.B. via Datei oder Cloud). Von Haus aus werden aber keine personenbezogenen Daten an einen externen Server gesendet – die App hat keinen eigenen Clouddienst. In der Datenschutz-FAQ wird betont: Die App selbst überträgt oder analysiert keinerlei persönliche Daten, alle Daten liegen zunächst nur lokal und sind dort (mit Ausnahme der Bilder) verschlüsselt gespeichert. Der Zugriff kann zusätzlich mit einem Passwort gesichert werden. Wenn man Cloud-Dienste wie iCloud oder Dropbox nutzt, um Daten zu sichern oder Geräte zu synchronisieren, werden die Daten natürlich hochgeladen – aber auch hier empfiehlt der Entwickler, die App-Passwort-Funktion zu nutzen, damit die Dateien verschlüsselt in der Cloud liegen. Für den schulischen Einsatz gilt: AV-Verträge sind nötig, falls eine Cloud angebunden wird (ähnlich wie bei TeacherStudio). Nutzt man es rein offline, hat man datenschutzrechtlich wenige Probleme, außer dass die Schule zustimmen muss, dass ein Lehrer Daten digital führt. In manchen Bundesländern (z.B. Schweiz) wird „Meine Klassenmappe“ offiziell unterstützt; dort heißt es, die Einzelplatzversion sei kostenlos und nutzbar, erst bei Netzwerk-Datenbank gibt es Verträge. Apropos Schweiz: Das Programm enthält alle volksschulrelevanten Zeugnisformulare und Datenschutzbestimmungen der Schweiz – daher werden Daten gem. DSGVO/Schweizer DSG behandelt. Für Deutschland muss man ggf. auf Zeugnisfunktionen verzichten oder sie anpassen, da es auf die Schweizer Lehrpläne ausgerichtet ist (für Notenverwaltung aber kein Problem). Insgesamt bietet „Meine Klassenmappe“ ein hohes Datenschutzniveau: lokale Verschlüsselung, kein Data-Mining, volle Datenkontrolle beim Nutzer. Bei Ausscheiden einer Schule oder Wechsel löscht das Programm auf Wunsch alle Daten restlos. Fazit: Datenschutz kein Hinderungsgrund, eher vorbildlich umgesetzt, aber bei Cloudnutzung Auftragsverarbeitung nicht vergessen.

<strong>Kosten & Lizenzmodelle</strong>Kosten & Lizenzmodelle

Die Preisgestaltung von „Meine Klassenmappe“ ist sehr günstig. Der Entwickler bietet die Windows-Version kostenlos als Download an – vermutlich als Basis-Version. Die Mac-App kostet im Mac App Store nur 3,59 €, die iPad/iPhone-App 6,99 €. Die Windows-Store-Version liegt bei 4,99 €. Diese einmaligen kleinen Beträge decken das meiste ab. Eventuell gibt es In-App-Käufe für bestimmte Module, aber dazu findet sich keine klare Angabe – es scheint alles inklusive. Der Entwickler finanziert sich teils über Spenden (auf der Webseite wird um eine kleine Spende via PayPal gebeten, wer mag). Updates sind bisher kostenlos – Version 5 ist aktuell (mit v8.x für Desktop intern), und alle Verbesserungen werden frei bereitgestellt (der Entwickler bloggt im Bereich „Aktuelles“ über neue Funktionen). Für Schulen gibt es keine spezielle Lizenzgebühr erwähnt; es scheint so, dass jede Lehrkraft ihre Version kauft oder die Free-Windows-Version nutzt. Somit sind die Hürden minimal – man kann praktisch ohne Budget dieses Tool einführen. Zum Vergleich: kommerzielle Schulplattformen kosten schnell einige hundert Euro pro Jahr, hier reden wir von wenigen Euro einmalig. Dieser niedrige Preis ist möglich, da es ein Ein-Mann-Projekt ist und keinen großen Vertrieb hat. Für Kollegien lohnt es sich, die Mac/iOS-Versionen zentral anzuschaffen (via Apple School Manager mit Mengenrabatt evtl.). Aber selbst ohne Rabatt sind <10 € pro Person vernachlässigbar. Zusammengefasst: „Meine Klassenmappe“ ist nahezu kostenlos verfügbar und damit extrem niederschwellig.

<strong>Registrierung & Zugang</strong>Registrierung & Zugang

Es ist keine Registrierung notwendig – weder für Lehrkräfte noch für Schüler. Die Software läuft offline und eigenständig. Man lädt sie von der offiziellen Website oder den App Stores herunter und kann sofort loslegen. Es gibt auch keine Online-Konten: Weder der Entwickler noch Dritte haben Zugang zu Ihren Daten, man muss sich nirgends anmelden. Das erleichtert den Einstieg enorm: Man hat nicht das komplizierte Setup wie bei Schul-Clouds. Datenübernahme: Wer bisher analog gearbeitet hat, kann Schülerlisten schnell per CSV einspielen. Die Routinearbeiten (Klassen anlegen, Stundenplan eintippen) kosten etwas Zeit, sind aber einmalig am Schuljahresbeginn zu erledigen. Danach synchronisieren sich Desktop und Mobil-Version, wenn man es möchte: Hierzu speichern viele die Datenbank in einem Cloudordner oder nutzen die Export/Import-Funktion der App. Die Homepage betont, dass alle Programme (Win, Mac, iOS) miteinander kommunizieren und Daten austauschen können – d.h. man kann z.B. zuhause am PC Noten eingeben, die Datei in Dropbox legen und in der Schule auf dem iPad öffnen. Dieser Vorgang ist nicht vollautomatisch, aber machbar. Schuleinsatz: Sollte eine Schule zentral diese Software nutzen wollen (z.B. Klassenlehrer und Fachlehrer teilen Daten), könnte man die Datenbank-Version nutzen, bei der die Daten auf einem Schulserver liegen. In der Schweiz wird dies so praktiziert, dort zahlt man pro Nutzer/Jahr wenn man eine zentrale SQL-Datenbank einsetzt. Das erlaubt mehreren Lehrern Zugriff auf dieselbe Klasse. In Deutschland ist das eher unüblich; hier nutzt jede Lehrkraft i.d.R. ihre eigene Datei. So oder so ist die Einrichtung skalierbar: von Einzellösung bis Schulweites System (wenn auch Letzteres mehr IT-Aufwand bedeutet). Für die meisten Lehrkräfte reicht es, die App solo zu verwenden. Die Einstiegshürde ist klein: Hat man Fragen, findet man auf der Website Anleitungen und ein Forum, wo der Entwickler hilft.

<strong>Erfahrungen & Bewertungen</strong>Erfahrungen & Bewertungen

Meine Klassenmappe wird von seinen Nutzern äußerst geschätzt, ist aber noch ein Nischenprodukt (vor allem durch Mundpropaganda verbreitet). Ein Artikel der Gesellschaft für digitale Bildung bezeichnet die App als Möglichkeit, den Papierverbrauch deutlich zu senken und Prozesse zu vereinfachen. Besonders hervorgehoben wird, dass man merkt, dass die Software von einem Lehrer stammt – viele praktische Details sind durchdacht. Lehrer berichten, dass nach kurzer Einarbeitung die App kein Hexenwerk ist und viel Zeit spart. Im Schulalltag bewähren sich laut Erfahrungsberichten vor allem die Übersichtlichkeit und die vielen kleinen Helferlein: Die Startseite mit Tagesplan und Klassenschnellinfos wird als große Hilfe empfunden. Die Namenslern-Funktion, Geburtstagsanzeige und Checklisten scheinen bei Nutzern beliebt, weil sie das Klassenmanagement menschlicher machen (man vergisst nichts Wichtiges mehr, was die Atmosphäre verbessert). Datenschutzrechtlich gab es hohe Anerkennung: So gut wie keine andere App geht so konsequent vor (voll verschlüsselt, keine Datenteilung). In Kombination mit dem minimalen Preis führt das dazu, dass viele sagen: „Warum nicht gleich so?“. Einziges Manko: Die App spiegelt teilweise Schweizer Gegebenheiten wider (z.B. Zeugnisformulare). Für deutsche Lehrer ist das aber kein großes Problem, da man einfach die Notendaten exportiert und ins offizielle Zeugnisprogramm der Schule übertragen kann. Einige Grundschullehrer nutzen Meine Klassenmappe intensiv und tauschen sich im Internet aus – dort liest man beinahe begeisterte Kommentare, dass fast der gesamte Unterricht damit organisiert wird und die Zettelwirtschaft der Vergangenheit angehört. Insgesamt erhält das Tool viel Lob für seinen enormen Funktionsumfang bei gleichzeitig einfacher Bedienung. Kritik gibt es eher technisch: Manche wünschen sich noch eine Android-aktuelle Version (derzeit nur bis Android 8 verfügbar als „Touch“). Aber angesichts der Ein-Mann-Entwicklung sehen viele darüber hinweg. Fazit: „Meine Klassenmappe“ hat eine kleine Fangemeinde, die sie als unverzichtbar beschreibt – wer gerne alles digital und zentral hat, findet hier ein beinahe perfektes Werkzeug für den Lehreralltag.

Unser Fazit

„Meine Klassenmappe“ ist eine praxisorientierte Lösung aus Deutschland, die Notenverwaltung, Klassenbuch und Anwesenheitserfassung kombiniert. Sie punktet vor allem mit ihrer klaren Struktur, der DSGVO-konformen Datenspeicherung und der Ausrichtung auf die Anforderungen deutscher Schulen. Für Lehrkräfte, die Wert auf ein stabiles, lokal nutzbares System legen, ist sie eine gute Wahl. Mobile Nutzung ist möglich, aber nicht der Schwerpunkt – wer vor allem unterwegs auf dem Tablet arbeiten möchte, sollte das vorab prüfen.

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