Beschreibung

Schülerhilfe ist einer der bekanntesten Nachhilfeanbieter in Deutschland. Das Institut wurde 1974 gegründet und verfügt heute über ein dichtes Netzwerk von rund 1.100 Nachhilfe-Standorten in Deutschland und Österreich. Jährlich nutzen etwa 125.000 Schülerinnen und Schüler das Angebot der Schülerhilfe – mit dem Ziel, langfristig bessere Noten und Lernerfolge zu erzielen. Eltern und Schüler schätzen die professionelle Betreuung und die langjährige Erfahrung des Anbieters. Im Folgenden werden die wichtigsten Fragen rund um die Schülerhilfe beantwortet, um Familien bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.

Alter & Schulform: Die Schülerhilfe richtet sich an Schüler aller Klassenstufen – von der Grundschule (ab Klasse 1) bis zum Abitur. Unterstützt werden alle gängigen Schulformen: Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gesamtschule und Gymnasium. Auch Berufsschüler können bei der Schülerhilfe Nachhilfe in relevanten Fächern erhalten.

Fächer: Das Angebot umfasst alle klassischen Haupt- und Nebenfächer, darunter Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Spanisch, Biologie, Chemie, Physik, Geschichte, Geographie und Wirtschaft. Zusätzlich gibt es spezielle Förderangebote bei Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) oder Rechenschwäche (Dyskalkulie).

Unterrichtsform: Der Unterricht findet als regelmäßige Präsenznachhilfe vor Ort in kleinen Gruppen (meist 3–5 Schüler) in über 1.000 Schülerhilfe-Standorten bundesweit statt. Alternativ ist auch Einzelunterricht möglich. Zusätzlich bietet die Schülerhilfe Online-Nachhilfe im Einzelunterricht per Videochat mit digitalen Tools an.

Preise & Vertrag: Die Schülerhilfe arbeitet mit Laufzeitverträgen, meist über 6 oder 12 Monate. Die Preise variieren je nach Standort, Fach, Gruppengröße und Laufzeit. In der Gruppe beginnt der Preis ab ca. 8,70 € pro 45-Minuten-Einheit (bei hoher Stundenzahl und langer Laufzeit), typische Monatspakete liegen bei ca. 100–150 €. Bei kürzerer Laufzeit oder Einzelunterricht können die Kosten entsprechend höher sein. Verträge verlängern sich automatisch, wenn nicht fristgerecht gekündigt wird.

Flexibilität: Die Schülerhilfe bietet flexible Stundenpläne – mit wöchentlichen festen Terminen, aber auch der Möglichkeit, zusätzliche Stunden vor Klassenarbeiten zu buchen. Fächer und Intensität können im laufenden Vertrag angepasst werden. Ein Tutorwechsel ist möglich, ebenso wie eine Umstellung auf Online-Unterricht. Viele Standorte sind zentral gelegen und nach der Schule gut erreichbar.

Probestunde: Interessenten erhalten ein kostenloses Beratungsgespräch inklusive Lernstandsanalyse. Zusätzlich gibt es häufig Aktionsangebote mit kostenlosen Probestunden (z. B. 2 Doppelstunden gratis) bei Vertragsabschluss.

Bewertungen: Eltern und Schüler berichten häufig von spürbaren Notenverbesserungen innerhalb weniger Monate. Laut Umfragen würden über 90 % die Schülerhilfe weiterempfehlen. Gelobt werden die professionelle Betreuung, die individuelle Förderung und der feste Lernrhythmus. Kritik gibt es vereinzelt bei verpassten Kündigungsfristen oder intransparenten Vertragsbedingungen – hier lohnt sich ein genauer Blick ins Kleingedruckte.

Nachhilfe bei Schülerhilfe – Angebote, Modelle und Erfahrungen im Überblick

  • Schülerhilfe
Produkt Form

ab 8,70€/45Min (Gruppe)

  • Alle Schulfächer
  • Präsenz & Online
  • Lernzentren in über 1.000 Städten
  • Klasse 1-13
  • Laufzeitvertrag
  • Probestunde möglich

Beschreibung

Schülerhilfe ist einer der bekanntesten Nachhilfeanbieter in Deutschland. Das Institut wurde 1974 gegründet und verfügt heute über ein dichtes Netzwerk von rund 1.100 Nachhilfe-Standorten in Deutschland und Österreich. Jährlich nutzen etwa 125.000 Schülerinnen und Schüler das Angebot der Schülerhilfe – mit dem Ziel, langfristig bessere Noten und Lernerfolge zu erzielen. Eltern und Schüler schätzen die professionelle Betreuung und die langjährige Erfahrung des Anbieters. Im Folgenden werden die wichtigsten Fragen rund um die Schülerhilfe beantwortet, um Familien bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.

Alter & Schulform: Die Schülerhilfe richtet sich an Schüler aller Klassenstufen – von der Grundschule (ab Klasse 1) bis zum Abitur. Unterstützt werden alle gängigen Schulformen: Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gesamtschule und Gymnasium. Auch Berufsschüler können bei der Schülerhilfe Nachhilfe in relevanten Fächern erhalten.

Fächer: Das Angebot umfasst alle klassischen Haupt- und Nebenfächer, darunter Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Spanisch, Biologie, Chemie, Physik, Geschichte, Geographie und Wirtschaft. Zusätzlich gibt es spezielle Förderangebote bei Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) oder Rechenschwäche (Dyskalkulie).

Unterrichtsform: Der Unterricht findet als regelmäßige Präsenznachhilfe vor Ort in kleinen Gruppen (meist 3–5 Schüler) in über 1.000 Schülerhilfe-Standorten bundesweit statt. Alternativ ist auch Einzelunterricht möglich. Zusätzlich bietet die Schülerhilfe Online-Nachhilfe im Einzelunterricht per Videochat mit digitalen Tools an.

Preise & Vertrag: Die Schülerhilfe arbeitet mit Laufzeitverträgen, meist über 6 oder 12 Monate. Die Preise variieren je nach Standort, Fach, Gruppengröße und Laufzeit. In der Gruppe beginnt der Preis ab ca. 8,70 € pro 45-Minuten-Einheit (bei hoher Stundenzahl und langer Laufzeit), typische Monatspakete liegen bei ca. 100–150 €. Bei kürzerer Laufzeit oder Einzelunterricht können die Kosten entsprechend höher sein. Verträge verlängern sich automatisch, wenn nicht fristgerecht gekündigt wird.

Flexibilität: Die Schülerhilfe bietet flexible Stundenpläne – mit wöchentlichen festen Terminen, aber auch der Möglichkeit, zusätzliche Stunden vor Klassenarbeiten zu buchen. Fächer und Intensität können im laufenden Vertrag angepasst werden. Ein Tutorwechsel ist möglich, ebenso wie eine Umstellung auf Online-Unterricht. Viele Standorte sind zentral gelegen und nach der Schule gut erreichbar.

Probestunde: Interessenten erhalten ein kostenloses Beratungsgespräch inklusive Lernstandsanalyse. Zusätzlich gibt es häufig Aktionsangebote mit kostenlosen Probestunden (z. B. 2 Doppelstunden gratis) bei Vertragsabschluss.

Bewertungen: Eltern und Schüler berichten häufig von spürbaren Notenverbesserungen innerhalb weniger Monate. Laut Umfragen würden über 90 % die Schülerhilfe weiterempfehlen. Gelobt werden die professionelle Betreuung, die individuelle Förderung und der feste Lernrhythmus. Kritik gibt es vereinzelt bei verpassten Kündigungsfristen oder intransparenten Vertragsbedingungen – hier lohnt sich ein genauer Blick ins Kleingedruckte.

Weitere Informationen

Altersgruppen und Schulformen: Für wen ist die Schülerhilfe geeignet?

Die Schülerhilfe richtet sich an Schüler aller Altersstufen und Schularten. Nachhilfeunterricht wird für sämtliche Klassen von der Grundschule über die Mittelstufe bis hin zur Oberstufe (Abiturvorbereitung) angeboten. Damit können sowohl Grundschüler als auch Jugendliche an Haupt-, Real-, Gesamt- oder Gymnasialschulen vom Förderangebot profitieren. Selbst für die gezielte Vorbereitung auf Abschlussprüfungen – etwa die Mittlere Reife oder das Abitur– ist die Schülerhilfe geeignet. Kurz gesagt: Die Schülerhilfe ist für nahezu jedes Schulalter und jeden Schultyp eine Option.

Angebotene Fächer: Welche Fächer werden unterrichtet?

Das Fächerangebot der Schülerhilfe umfasst alle gängigen Schulfächer. Unter anderem erhalten Schüler Nachhilfe in Mathematik, Deutsch und Englisch, in den Naturwissenschaften(z. B. Biologie, Physik, Chemie) sowie in Fremdsprachen wie Französisch, Spanisch oder Latein. Auch spezifischere Fächer – etwa Rechnungswesen oder andere Nebenfächer – können je nach Standort und Nachfrage unterstützt werden. Grundsätzlich konzentriert sich die Schülerhilfe auf die klassischen Unterrichtsfächer, die an deutschen Schulen gelehrt werden. Sollte ein gewünschtes Fach nicht explizit im Standardangebot sein, versucht die Schülerhilfe, auf Anfrage eine passende Nachhilfekraft zu vermitteln. So deckt das Institut ein breites Fächerspektrum ab, damit Schüler in ihren jeweiligen Problemfächern Hilfe erhalten können.

Unterrichtsformen: Präsenz, Online, Einzel- oder Gruppenunterricht

Gruppenunterricht bei der Schülerhilfe: Die Nachhilfe findet häufig in kleinen Gruppen mit etwa drei bis fünf Schülern statt, wodurch individuelles Eingehen auf jeden Schüler möglich ist und dennoch ein gemeinsames Lernumfeld entsteht. In den lokalen Schülerhilfe-Lernzentren vor Ort erhalten die Kinder und Jugendlichen Präsenzunterricht in solchen Kleingruppen. Ein einziger Nachhilfelehrer betreut dabei meist mehrere Schüler parallel – jeder arbeitet an seinen eigenen Aufgaben, und der Lehrer steht allen helfend zur Seite. Einzelunterricht wird von der Schülerhilfe ebenfalls angeboten, ist aber eher die Ausnahme und wird vor allem bei speziellen Bedarfslagen oder großen Wissenslücken empfohlen. Für Einzelstunden werden individuelle Termine mit dem Nachhilfelehrer vereinbart, während Gruppenstunden meist zu festen wöchentlichen Zeiten stattfinden.

Neben dem Präsenzunterricht vor Ort können Schüler die Nachhilfe der Schülerhilfe auch online wahrnehmen. Die Schülerhilfe bietet ein vollwertiges Online-Nachhilfe-Programm an. Dabei treffen sich Schüler und Lehrkraft in einem virtuellen Klassenraum über eine Lernplattform. Online sind sowohl Einzel- als auch Gruppenstunden möglich. Alle Beteiligten können über ein interaktives Whiteboard und Videochat miteinander kommunizieren und Lerninhalte austauschen. Die Unterrichtsqualität soll so auch digital gewährleistet sein. Viele Schüler nutzen inzwischen die Online-Nachhilfe der Schülerhilfe, da sie ortsunabhängig und flexibel ist – auf Wunsch kann zum Beispiel auch kurzfristig von Präsenz- auf Online-Unterricht gewechselt werden.

Die Dauer der Nachhilfestunden beträgt in der Regel 90 Minuten (eine „Doppelstunde“). Dieser Rhythmus hat sich bewährt, um genügend Zeit für Übungsaufgaben und Erklärungen zu haben, ohne die Schüler zu überlasten. Insgesamt können Familien wählen: Bevorzugt mein Kind den direkten Kontakt im Lernzentrum vor Ort oder das Lernen von zu Hause aus? Soll die Förderung einzeln stattfinden oder in einer kleinen Gruppe mit Mitschülern? Die Schülerhilfe bietet für all diese Varianten entsprechende Unterrichtsformen an.

Vertrags- und Abo-Modelle: Laufzeiten, Kosten und Kündigungsfristen

Vertragslaufzeiten: Die Schülerhilfe arbeitet üblicherweise mit Verträgen, die entweder eine feste Laufzeit oder flexible Konditionen haben. Typische Mindestlaufzeiten liegen bei 6 oder 12 Monaten – in einigen Fällen werden auch längere Laufzeiten wie 24 Monate angeboten, was oft mit vergünstigten Konditionen einhergeht. Daneben gibt es auch Verträge ohne Mindestlaufzeit, die mehr Flexibilität bieten (monatlich kündbar). Welche Variante gewählt wird, hängt von den Bedürfnissen der Familie ab: Wer eine längerfristige Nachhilfe über ein Schuljahr oder mehr plant, kann mit einem Laufzeitvertrag meist günstigere Stundenpreise erhalten. Für kürzere Unterstützung oder zum Ausprobieren gibt es hingegen flexibel kündbare Modelle oder zeitlich begrenzte Kurse.

Kosten: Die monatlichen Kosten richten sich nach der Häufigkeit der Nachhilfestunden, der Unterrichtsform und der Vertragsdauer. Die Preise können je nach Standort leicht variieren und werden in der Regel individuell vom jeweiligen Schülerhilfe-Standort festgelegt. Als grobe Orientierung bewirbt die Schülerhilfe einen Tarif von ca. 8,76 € pro 45 Minuten Unterricht – dieser günstige Preis bezieht sich auf eine Konstellation mit regelmäßiger Teilnahme (z. B. 2 × 90 Min pro Woche) und langer Vertragslaufzeit (24 Monate). Bei kürzerer Laufzeit oder weniger Stunden pro Woche liegt der effektive Stundenpreis höher. Beispielsweise kann eine einmal wöchentliche Teilnahme bei kurzer Vertragsbindung auf rund 12 € pro 45 Minuten hinauslaufen. Pro Monat ergeben sich je nach Modell grob etwa 70 € bis 150 € an Kosten für die Nachhilfe, abhängig von Intensität und Vertragsart. Zudem fällt einmalig eine Anmeldegebühr (Administrationspauschale) von bis zu etwa 69 € an, je nach Standort. Diese Gebühr deckt die Einschreibung und ggf. Lernmaterialien ab.

HINWEIS: Es kann sein, dass sich die Preise nach Veröffentlichung dieses Artikels geändert haben, bevor wir es anpassen konnten! Daher übernimmt Lernmarktplatzt kein Gewähr für die Angaben. Bitte selbst auf Schülerhilfe.de informieren.

Kündigungsfristen: Bei Verträgen mit fester Laufzeit ist zu beachten, dass sie sich oft automatisch verlängern, wenn nicht rechtzeitig gekündigt wird. Laut den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Schülerhilfe ist eine Kündigung meist bis spätestens 14 Tage vor dem Ende der Vertragslaufzeit möglich. Eltern sollten daher den vereinbarten Endtermin im Blick behalten und rechtzeitig schriftlich kündigen, wenn sie den Vertrag auslaufen lassen möchten. Erfolgt keine fristgerechte Kündigung, verlängert sich der Vertrag in vielen Fällen zunächst weiter (oft auf unbestimmte Zeit mit monatlicher Kündigungsoption – die genauen Regelungen stehen im Vertrag). Sonderkündigungsrechte bestehen bei wichtigen Gründen: Zum Beispiel kann bei einem Umzug, der den Nachhilfebesuch unmöglich macht, außerordentlich mit einmonatiger Frist gekündigt werden. Bei den flexiblen Monatsabos ohne Mindestlaufzeit gelten meist kürzere Kündigungsfristen (z. B. zum Monatsende). Generell legt die Schülerhilfe Wert darauf, transparente Vertragsbedingungen zu bieten – Interessierte sollten sich vor Vertragsschluss über Laufzeit und Kündigungsmodalitäten des gewählten Modells genau informieren.

Flexibilität bei Buchung und Teilnahme

Die Schülerhilfe bemüht sich, ihren Nachhilfeschülern und Familien ein möglichst flexibles Konzept zu bieten. So können Umfang und Details der Teilnahme an die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden. Beispielsweise lässt sich die Häufigkeit der Nachhilfestunden jederzeit erhöhen oder reduzieren, wenn sich zeigt, dass mehr oder weniger Unterstützung nötig ist. Auch die gewählte Unterrichtsform ist nicht in Stein gemeißelt – sollte ein Schüler etwa zeitweise lieber online statt vor Ort lernen (oder umgekehrt), kann ein Wechsel unkompliziert arrangiert werden. Ebenso ist es oft möglich, das Nachhilfefach bei Bedarf zu wechseln (zum Beispiel von Mathematik zu Englisch), falls sich die Schwerpunkt-Themen in der Schule ändern oder mehrere Fächer Unterstützung erfordern. Ein Wechsel der zuständigen Nachhilfekraft ist in Absprache ebenfalls machbar, falls die Chemie mal nicht stimmen sollte.

Auch bei der Terminplanung zeigt sich die Schülerhilfe flexibel. Die lokalen Institute bieten in der Regel mehrere Termine pro Woche und zu verschiedenen Tageszeiten an, sodass Eltern einen passenden Unterrichtstermin für ihr Kind wählen können (z. B. nachmittags an bestimmten Wochentagen). Sollte ein Schüler einen Termin nicht wahrnehmen können – etwa wegen Krankheit oder schulischer Veranstaltungen – besteht die Möglichkeit, den Unterricht rechtzeitig abzusagen. Über die digitale „Meine Schülerhilfe“-App oder das Online-Portal können Eltern mit wenigen Klicks eine Nachhilfestunde absagen oder verschieben. Idealerweise sollte dies mindestens 48 Stunden vorher geschehen, damit die Schülerhilfe den freien Platz anderweitig nutzen oder umplanen kann. In vielen Fällen lässt sich ein ausgefallener Termin nachholen, indem das Kind einfach an einer anderen Gruppenstunde in der Woche teilnimmt (sofern Kapazitäten vorhanden sind, in Absprache mit der Standortleitung).

Des Weiteren bietet die Schülerhilfe neben den laufenden Verträgen auch kurzfristige Kurse an, die zusätzliche Flexibilität erlauben. Beispielsweise gibt es Ferienkurse oder Intensiv-Workshops, die unabhängig vom regulären Abo gebucht werden können – etwa um in den Schulferien Stoff nachzuholen oder sich gezielt auf Prüfungen vorzubereiten. Solche Kurse haben einen festen Umfang (z. B. 5 Doppelstunden in einer Woche) und laufen automatisch aus, ohne dass eine Kündigung nötig ist. Für bestehende Nachhilfeschüler werden Ferienkurse teils zu vergünstigten Konditionen oder als Bonus angeboten.

Insgesamt zeichnet sich die Schülerhilfe dadurch aus, dass sie auf individuelle Umstände Rücksicht nimmt. Von der Anmeldung jederzeit im Schuljahr (nicht nur zu Halbjahr oder Schuljahresbeginn) über flexible Vertragsmodelle bis hin zur spontanen Änderung von Fächern oder Terminen – das System soll sich an die Familie anpassen, nicht umgekehrt. Diese Flexibilität erleichtert es Eltern und Schülern, die Nachhilfe nahtlos in ihren Alltag zu integrieren.

Kostenlose Testmöglichkeit: Probestunden nutzen

Gerade weil die Entscheidung für Nachhilfe eine finanzielle und organisatorische Verpflichtung ist, ermöglicht die Schülerhilfe Interessenten, das Angebot zunächst unverbindlich zu testen. Neue Kunden können in der Regel eine kostenlose Probestunde in Anspruch nehmen. Konkret bietet die Schülerhilfe meist einen Gutschein für zwei Unterrichtsstunden à 45 Minuten an – das entspricht einer Doppelstunde von 90 Minuten Nachhilfe in der Kleingruppe, die gratis absolviert werden kann. Diese Probestunde dient dazu, dass der Schüler die Lehrkraft und das Lernkonzept kennenlernt und ein Eindruck vom Unterricht entsteht, bevor ein Vertrag abgeschlossen wird. Eltern haben so ebenfalls die Chance zu sehen, ob ihr Kind sich in der Umgebung wohlfühlt.

Die Probe-Nachhilfe kann nach Absprache vor Ort in der nächstgelegenen Schülerhilfe stattfinden oder auch online, je nachdem was gewünscht wird. In der Probestunde führt der Nachhilfelehrer oft einen kurzen Einstufungstest oder ein Gespräch durch, um die Lücken und Bedürfnisse des Schülers zu identifizieren. Im Anschluss wird gemeinsam besprochen, welches Nachhilfepaket sinnvoll wäre. Die Inanspruchnahme der Gratis-Doppelstunde ist für Neukunden einmalig möglich und völlig unverbindlich – entscheidet man sich danach gegen eine Anmeldung, entstehen keine Kosten. Viele Familien nutzen dieses Angebot, da es einen risikofreien Einstieg bietet.

Zusätzlich zur Probestunde sind einige weitere kostenlose Leistungen inkludiert, sobald man sich anmeldet: So erhalten Schülerhilfe-Kunden Zugang zum Online-LernCenter (mit Übungsmaterialien und Videos) gratis, und auch ein passendes Übungsbuch zum Fach wird oft kostenlos bereitgestellt. Insgesamt zeigt sich, dass die Schülerhilfe Wert darauf legt, Vertrauen zu schaffen – durch die Möglichkeit, den Unterricht erst einmal zu testen, und durch kleine Extras ohne Aufpreis.

Besondere Stärken und Konzepte der Schülerhilfe

Die Schülerhilfe kann auf fast 50 Jahre Erfahrung im Nachhilfebereich zurückblicken und hat in dieser Zeit ein bewährtes pädagogisches Konzept entwickelt. Eine der größten Stärken ist die Kombination aus individueller Förderung und Gruppenlernen. In den kleinen Gruppen von meist 3 bis 5 Schülern erhält jeder Schüler individuelle Unterstützung, ohne frontal unterrichtet zu werden. Die Nachhilfelehrer gehen auf die spezifischen Fragen und Lücken jedes Einzelnen ein, während die Gruppensituation auch Motivation und gegenseitiges Lernen fördert. Dieses Konzept der „Einzelnachhilfe in der kleinen Gruppe“ ermöglicht es, maßgeschneidert auf jeden Schüler einzugehen und trotzdem zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten.

Ein weiterer Pluspunkt ist das strukturierte pädagogische Vorgehen der Schülerhilfe. Zu Beginn wird oft ein Wissens-Check durchgeführt, um die Schwachstellen des Schülers aufzudecken. Darauf basierend erstellt der Nachhilfelehrer einen individuellen Förderplan, der genau dort ansetzt, wo Lücken bestehen. Die Lernfortschritte jedes Schülers werden dokumentiert, und es finden regelmäßig Elterngespräche statt, um die Entwicklung zu besprechen. Diese transparente Rückmeldung an die Eltern ist Teil des Konzepts und sorgt dafür, dass alle Beteiligten – Schüler, Eltern und Lehrer – stets informiert sind. Die Schülerhilfe legt Wert darauf, nicht nur Fachwissen zu vermitteln, sondern dem Kind auch Methoden zum selbstständigen Lernen und mehr Selbstvertrauen in der Schule mitzugeben.

Die Nachhilfelehrer der Schülerhilfe sind nach Angaben des Instituts qualifiziert und erfahren. Oft handelt es sich um Lehramtsstudierende, ehemalige Lehrer oder andere Fachkräfte, die ihr Wissen verständlich weitergeben können. Vor allem aber haben sie den Anspruch, mit Geduld und motivierender Art auf die Schüler einzugehen. Viele Kinder bauen über die Zeit ein Vertrauensverhältnis zu „ihrem“ Nachhilfelehrer auf, was die Lernatmosphäre fördert.

Eine Besonderheit der Schülerhilfe ist die Verzahnung von klassischem Unterricht und digitalen Lernangeboten. Parallel zum Präsenz- oder Online-Unterricht steht allen Schülerhilfe-Kunden eine umfangreiche Online-Lernplattform zur Verfügung. Dort finden sich Lernvideos, Übungen, Musterlösungen und sogar spielerische Lernmodule, sortiert nach Fach und Klassenstufe. So kann der Schüler auch selbstständig zu Hause weiter üben und sich gezielt vorbereiten. Zudem veranstaltet die Schülerhilfe regelmäßige Live-Webinare („Lernwebinare“), in denen bestimmte Themen anschaulich erklärt werden – etwa Grammatikthemen in Deutsch oder Mathe-Tricks. In diesen interaktiven Online-Seminaren können die Schüler anonym Fragen stellen, und dank kleiner Webinar-Gruppen bleibt es übersichtlich und effektiv. Solche Zusatzangebote heben die Schülerhilfe von manch anderem Nachhilfeanbieter ab.

Auch technisch geht die Schülerhilfe mit der Zeit: Für den Online-Unterricht wird moderne Videokonferenz-Software (z. B. Zoom) eingesetzt, ergänzt durch ein digitales Whiteboard. Es gibt eine eigene Schülerhilfe-App für Eltern, die unter anderem die Kommunikation mit dem Nachhilfeinstitut und die Terminverwaltung erleichtert. Außerdem hat die Schülerhilfe eine KI-basierte Lernassistenz namens KIRA entwickelt, die in der Online-Nachhilfe integriert ist. KIRA soll Schüler beim selbstständigen Üben unterstützen – eine innovative Ergänzung zum menschlichen Nachhilfelehrer. Solche digitalen Tools zeigen, dass die Schülerhilfe ihr Konzept stetig weiterentwickelt.

Nicht zuletzt verfügt die Schülerhilfe über eine große Präsenz vor Ort. Anders als rein digitale Plattformen hat sie in vielen Städten eigene Räumlichkeiten, sogenannte Lernzentren. Diese sind oft zentral gelegen und kinderfreundlich eingerichtet, bieten also eine lernförderliche Umgebung außerhalb der Schulklasse. Eltern können ihr Kind dorthin bringen und wissen es in guten Händen. Die bundesweite Verfügbarkeit bedeutet auch: bei einem Umzug innerhalb Deutschlands kann man oft nahtlos an einem anderen Standort der Schülerhilfe weitermachen.

Zusammengefasst liegen die Stärken der Schülerhilfe in ihrem erprobten Lehrkonzept, der persönlichen Betreuung in kleinen Gruppen, der Verbindung von Offline- und Online-Lernen sowie der langen Erfahrung und Größe des Unternehmens. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass viele Schüler durch die Schülerhilfe ihre Noten verbessern und wieder Motivation fürs Lernen schöpfen.

Erfahrungen von Schülern und Eltern: Bewertungen und Zufriedenheit

Die bisherigen Erfahrungen von Familien mit der Schülerhilfe fallen zum größten Teil sehr positiv aus. In Umfragen und Bewertungen wird vor allem die Verbesserung der schulischen Leistungen sowie die professionelle Organisation hervorgehoben. Laut einer internen Kundenzufriedenheits-Befragung würden 94 % der Kunden die Schülerhilfe weiterempfehlen. Auch unabhängige Bewertungsportale zeigen eine ähnliche Tendenz: So erreicht die Schülerhilfe auf der Plattform eKomi eine Durchschnittsbewertung von 4,5 von 5 Sternen, basierend auf mehreren tausend Kundenmeinungen. Über 96 % der dort abgegebenen Bewertungen sind positiv, während nur etwa 1 % negative Erfahrungen widerspiegelt. Diese Zahlen deuten auf eine hohe allgemeine Zufriedenheit hin.

Viele Eltern berichten, dass sich die Noten ihrer Kinder durch die Schülerhilfe spürbar verbessert haben. Ein Vater schreibt beispielsweise, er sei anfangs skeptisch gewesen, „ob die Nachhilfe eine Besserung der Note mit sich bringt“. Nach rund einem Jahr habe sich die Note seines Sohnes in dem Nachhilfefach jedoch um ein bis zwei Notenstufen verbessert – außerdem habe sein Sohn gelernt, wie man „richtig übt“. Solche Erfahrungsberichte decken sich mit dem Anspruch der Schülerhilfe, langfristige Erfolge zu erzielen. Oft wird auch positiv hervorgehoben, dass die Kinder durch die Nachhilfe wieder mehr Freude am Lernen entwickeln und motivierter in die Schule gehen.

Natürlich gibt es vereinzelt auch kritische Stimmen oder Hinweise, was verbessert werden könnte – ein vollkommen homogenes Bild ist bei tausenden Nutzern nicht zu erwarten. Einige Eltern merken an, dass im Gruppenunterricht die individuelle Betreuung gelegentlich zu kurz komme, insbesondere wenn ein Schüler sehr große Lücken habe. In solchen Fällen sei möglicherweise Einzelunterricht sinnvoller, um intensiv aufzuholen. Diese Rückmeldung deckt sich mit der Empfehlung der Schülerhilfe, bei gravierenden Problemen zunächst eine Phase Einzelunterricht einzuplanen. Andere Kritikpunkte betreffen manchmal die Vertragsbindung oder Kosten; so wünschen sich manche noch kürzere Mindestlaufzeiten oder absolute Transparenz über alle Preise. Die allermeisten Kunden sind allerdings mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis einverstanden, da sie die Fortschritte ihrer Kinder sehen.

Positives Feedback erhält die Schülerhilfe auch in Form von Auszeichnungen und Testergebnissen. In unabhängigen Servicestudien wurde sie mehrfach zum Testsieger gekürt. Beispielsweise erhielt die Schülerhilfe im Deutschland-Test von Focus Money das Prädikat „Von Kunden empfohlen“ (Branchenwinner Nachhilfeanbieter 2024). Ebenso erzielte sie in einer Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität 2023 den 1. Platz für Service und Leistung unter Nachhilfeinstituten. Im Bereich Online-Nachhilfe wurde die Schülerhilfe 2024 als „Deutschlands bester Dienstleister“ in puncto Kundenzufriedenheit ausgezeichnet. Solche externen Tests und Awards untermauern die positiven Erfahrungen vieler Kunden und attestieren der Schülerhilfe eine hohe Qualität.

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