Einsatzbereiche im Unterricht
EduPage ist eine komplette Schulmanagement-Software (Stundenplan, Vertretungsplan, Klassenbuch, Noten, LMS-Aufgaben usw.) und wird international eingesetzt. In Deutschland wird EduPage vom Raabe-Verlag vertrieben und unterstützt – somit ist es durchaus für deutsche Schulen geeignet. Es eignet sich insbesondere für Schulen, die eine All-in-One-Lösung suchen, aber vielleicht keine separate Untis-Stundenplansoftware kaufen möchten: EduPage hat einen eigenen Stunden- und Vertretungsplaner integriert. Der Einsatz ist – wie beim Schulmanager – schulweit gedacht. Lehrkräfte, Schüler und Eltern arbeiten alle über EduPage (Web oder App). Gerade in der Corona-Zeit wurde EduPage in einigen Schulen eingeführt, weil es neben Organisation auch E-Learning-Funktionen bietet. Es ist für alle Schulformen konzipiert; in der Praxis nutzen es oft berufsbildende Schulen oder Gymnasien, die einen starken Stundenplan-Fokus haben, aber auch digitale Hausaufgaben verteilen wollen. Wichtig: EduPage unterstützt mehrsprachige Oberflächen – für Schulen mit internationaler Ausrichtung (bilinguale Schulen) könnte das ein Plus sein. Insgesamt: EduPage passt überall dort, wo man Unterrichtsorganisation, Kommunikation und Lernplattform in einem möchte. Durch seine Flexibilität (viele Settings anpassbar) kann es sowohl in Grundschulen (einfacher Modus) als auch komplexen Oberstufen (mit Kursen, Blockplänen) eingesetzt werden.
Funktionen & Anwendung
EduPage ist modular, aber meist wird es als Ganzes genutzt: Digitales Klassenbuch, Notenbuch, Stundenplan/Vertretungsplan, Kommunikation (Nachrichten/Messenger) und Lernmanagement sind die Hauptfunktionen. Für die Notenverwaltung bietet EduPage alle üblichen Features: Noteneingabe pro Fach, Kategorien (Test, mündlich etc.), automatische Berechnung von Durchschnitt und Zeugnisnote. Die Notenübersichten können mit Schülern/Eltern geteilt werden – je nach Einstellung sieht man z.B. alle Einzelleistungen online. EduPage’s besonderes Plus: Stundenplan & Klassenbuch sind integriert. Beispiel: Wenn der Stundenplan geändert wird, aktualisiert sich das Klassenbuch automatisch und eine Nachricht geht an alle Betroffenen raus. Lehrkräfte können im digitalen Klassenbuch täglich den Unterricht dokumentieren (Thema, Hausaufgabe, Anwesenheit). Die EduPage-App unterstützt dabei auch offline Modi (man kann z.B. am Tablet Einträge machen, die später synchronisieren). Kommunikation: EduPage hat einen eigenen Messenger und Mitteilungsmodul, inklusive Push-Benachrichtigungen und Lesebestätigungen. So können Lehrer einfach Infos an Klassen oder einzelne Schüler/Eltern schicken und sehen, wer es gelesen hat. Lernplattform-Funktionen: Lehrer können über EduPage auch Aufgaben, Tests und Lernmaterialien bereitstellen. Es gibt Quiz- und Übungsformate (Lückentexte, Multiple Choice etc.) mit automatisierter Auswertung. Schüler können ihre Lösungen online abgeben, Lehrkräfte können sie bewerten und direkt Feedback senden. Diese Bewertungen können wiederum ins Notenbuch einfließen. EduPage ist also zur Hälfte Schulverwaltung, zur Hälfte Moodle-Ersatz. Bedienung: Die Oberfläche ist webbasierend, etwas komplexer als Schulmanager, aber immer noch gut lernbar – laut Raabe ist kein spezielles IT-Wissen nötig. Für Stundenplaner gibt es einen grafischen Planungsbereich, der deutlich macht, dass EduPage stark aus der Stundenplansicht kommt (Entwickler ist aSc Timetables). In der EduPage-App hat man als Lehrer alles zur Hand: Klassenbuch, Noten, Nachrichten, sogar die Option, Fehlzeiten-Einträge durch Eltern digital genehmigen zu lassen. Zusammengefasst: Funktionsvielfalt sehr groß – EduPage kann quasi alles, was Schule digital braucht, allerdings ist genau deshalb eine gründliche Einführung nötig, um alle Module sinnvoll zu konfigurieren.
Didaktischer Mehrwert
EduPage’s Mehrwert liegt in der Vernetzung aller Beteiligten und der unmittelbaren Kommunikations- und Lernmöglichkeiten. Durch den Echtzeit-Zugriff auf Stundenplan und Vertretungen z.B. wissen alle immer Bescheid – das verhindert organisatorische Unruhe und schafft Klarheit, was wiederum Unterrichtszeit spart. Didaktisch zentral ist die Lernplattform-Integration: Lehrkräfte können direkt über das selbe System Übungen verteilen, automatisiert auswerten und Feedback geben. Das fördert individuelle Förderung (man sieht, wer welche Aufgaben erledigt hat, wo noch Schwierigkeiten sind) und entlastet vom Korrekturaufwand. Ein Lehrerbericht aus Potsdam lobt die E-Learning-Funktionen im Wechselunterricht: EduPage ermöglichte reibungslosen Informationsfluss und entlastete Eltern, da Homeschooling-Aufträge klar über eine Plattform liefen. Auch für Schüler ist es motivierender, wenn sie z.B. unmittelbar nach einer Online-Quiz-Abgabe Rückmeldung erhalten. Feedbackkultur: EduPage bietet ein Bewertungstool, mit dem Lehrer Aufgaben kontrollieren und sofort individuelle Rückmeldung schicken können. Das heißt, die Schüler erhalten quasi “just-in-time” Feedback, was pädagogisch wertvoll ist, um Lernfortschritte zu sichern. Zudem haben sie in der App Einblick in ihre Punkte/Noten, was Transparenz schafft und Verantwortungsgefühl fördert. Kommunikation & Kollaboration: Dank Messenger und Elternbenachrichtigungen wird Kommunikation gebündelt – keine parallelen WhatsApp-Gruppen und Zettel mehr. Wenn die Kommunikation so zentralisiert ist, geht weniger verloren und Missverständnisse werden reduziert. Das wiederum sorgt für einen ruhigeren, effizienteren Schulbetrieb, was gute Rahmenbedingungen fürs Lernen schafft. In Summe wird oft gesagt: EduPage kann gute Digitalisierung ermöglichen, indem es Chaos verhindert und alle auf einer Plattform zusammenbringt. Allerdings muss die Schule willens sein, Prozesse zu standardisieren (alle machen es über EduPage). Gelingt das, profitieren Lernende von konsistentem Informationsfluss, schneller Hilfe (Lehrer sind erreichbar über die App) und einer moderneren Lernumgebung mit digitalen Inhalten. Nicht zuletzt kann EduPage auch motivieren – Gamification-Elemente oder einfach die ansprechende Aufbereitung von Stundenplänen und Aufgaben können die Beteiligung erhöhen. Ein potenzieller didaktischer Nachteil könnte sein, dass hohe digitale Transparenz Druck auf Schüler aufbaut – aber hier kann man als Lehrkraft steuern, was man freigibt. Zusammengefasst: Richtig eingesetzt bietet EduPage enorme pädagogische Chancen durch die Verbindung von Organisation und E-Learning.
Datenschutz & Hosting
EduPage wird von der slowakischen Firma aSc betrieben, hat aber für EU-Nutzer dedizierte Server in Deutschland (Hetzner-Rechenzentren). Laut Datenschutzinformationen speichert EduPage alle EU-Schülerdaten ausschließlich in diesen ISO 27001-zertifizierten deutschen Datenzentren. Das heißt, datenschutztechnisch ist es ähnlich aufgestellt wie Schulmanager: AV-Vertrag zwischen Schule (bzw. Raabe als deutschem Partner) und Anbieter wird geschlossen, DSGVO-Konformität ist gegeben. EduPage überträgt Daten nur verschlüsselt (HTTPS, RSA 2048 Bit). Subunternehmer werden keine eingesetzt außer den notwendigen Serverprovidern (Hetzner). Wichtig: Raabe (als Partner) bietet deutschen Schulen Support und tritt datenschutzrechtlich mit auf – das erleichtert die Kommunikation. Wie bei allen Cloud-Systemen gilt: Man muss der Speicherung sensibler Schuldaten extern vertrauen, aber hier liegen sie in der EU mit hohen Sicherheitsstandards. EduPage ermöglicht auch Zwei-Faktor-Authentifizierung für Nutzer (was empfohlen ist, um Accounts zu schützen). Außerdem werden regelmäßige Backups erstellt und ein erprobtes Recovery-System ist vorhanden. Wenn eine Schule EduPage kündigt, gibt es Routinen, alle Daten vollständig zu löschen. Als Datenschutz-Extra kann man anfragen, die Daten auch lokal sichern oder exportieren (z.B. zum Wechsel in ein anderes System). Es werden nur technisch notwendige Cookies verwendet, keine Tracking-Cookies. Fazit Datenschutz: EduPage erfüllt die DSGVO sehr genau – speichert in Deutschland, bietet AV-Vertrag, keine Datenweitergabe. In der Praxis muss natürlich wieder die Zustimmung der Schulbehörde eingeholt werden, aber es ist nichts bekannt, was gegen den Einsatz spricht (in einigen Bundesländern wurde es in die Liste zulässiger Tools aufgenommen). Noch ein Punkt: EduPage hat (im Gegensatz zu mancher Konkurrenz) transparente Preise und Datenschutzinfo, was Vertrauen schafft. Allerdings hatten manche Nutzer anfangs Skepsis wegen des Auslands-Hintergrunds – diese konnte aber durch die klaren Regelungen (Server in D, Vertrag mit Raabe) meist ausgeräumt werden.
Kosten & Lizenzmodelle
EduPage wird als Schullizenz mit gestaffeltem Jahrespreis angeboten. Die Kosten hängen von der Schülerzahl ab und beinhalten alle Module. Laut einem Vergleich (Stand 2025) zahlt eine Schule bis 200 Schüler ca. 699 € pro Jahr, bis 500 Schüler 799 €, bis 800 Schüler 899 €, bis 1000 Schüler 1099 € pro Jahr. Das entspricht etwa 2–3 € pro Schüler und Jahr, also vergleichbar mit anderen Plattformen. Darin sind dann aber sowohl Stundenplan als auch Klassenbuch, Noten, Kommunikation und LMS enthalten – man bekommt also viel für den Preis. Für sehr große Schulen gibt es ggf. weitere Staffel (die meisten dt. Schulen liegen <1000 SuS, daher maximal ~1,1k €). Testphase: EduPage kann 3 Monate kostenlos getestet werden. Der Raabe-Verlag bietet zudem Demotermine an (oft kostenlos). Falls eine Schule schon aSc Stundenplan-Software nutzt, gibt es manchmal Kombi-Angebote. Vergleich zu WebUntis: EduPage ist oft günstiger als WebUntis+Untis zusammen; im obigen Vergleich z.B. WebUntis 999–2499 € je nach Größe + Untis-Lizenz. EduPage bietet alles in einem für max. ~1100 €. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als Vorteil genannt – „vorbildlich verzahnt und kostengünstiger, keine Austauschprobleme“. Lizenzmodell: Jährliche Zahlung, jederzeit kündbar (Daten werden dann gelöscht). Meistens wird über Raabe direkt abgerechnet. Für einzelne Lehrkräfte gibt es keine separate Version – es gibt zwar eine “Demo-School”, wo man als Lehrer rumprobieren kann, aber um es sinnvoll zu nutzen, muss die Schule es anschaffen. Alles in allem sind die Kosten im mittleren Bereich; Schulen, die EduPage wählen, tun das oft wegen der Kombi-Funktionen, nicht primär wegen Preis. Aber es ist gut zu wissen, dass es nicht teurer als vergleichbare Produkte ist. Und da Upgrades etc. inklusive sind, kommen keine versteckten Kosten. Einzig: Will man intensiven Support vor Ort, könnte das extra kosten, aber meist reicht der Online-Support (inkl.). Für Budgetplanung: ~800 € im Schnitt pro Jahr – das ist z.B. günstiger als manche länderspezifische Schulportale oder Eigenentwicklungen zu hosten. Somit keine hohe Hürde, wenn der Schulträger überzeugt ist.
Registrierung & Zugang
Ähnlich wie beim Schulmanager erfolgt die Registrierung schulweise. Die Schule legt ein EduPage-Profil an (z.B. “musterschule.edupage.org”) und derdie Administratorin erstellt Benutzer für Lehrkräfte, Schüler, Eltern. Oft wird anfangs ein Datenimport gemacht (Schüler- und Lehrerdaten aus Excel/CSV oder Schulverwaltung laden) – EduPage unterstützt viele Formate, da international verwendet. Sobald die Accounts da sind, erhalten Nutzer entweder einen individuellen Zugangscode oder E-Mail-Einladungen. Die Lehrkräfte loggen sich dann im Webportal oder in der EduPage Teacher App ein. Erste Schritte: Lehrkräfte finden in ihrem Account schon ihre Klassen und Fächer zugeordnet (sofern beim Import eingerichtet). Sie können dann beginnen, das Klassenbuch zu führen und Noten einzutragen. Die Oberfläche der Lehrer-App ist etwas komplexer als z.B. Schulmanager, daher bedarf es ein wenig Einarbeitung – Raabe bietet aber Schulungen an. Schüler nutzen die Schüler-App oder Web, um ihren Stundenplan, Aufgaben etc. zu sehen. Eltern haben wahlweise eigene Logins, um Entschuldigungen zu schicken oder Nachrichten zu lesen. Die Einrichtung an der Schule kann einige Tage in Anspruch nehmen (Daten aufsetzen, Einstellungen vornehmen). EduPage ist sehr anpassbar – d.h. man sollte in der Admin-Konsole definieren, was aktiviert ist (z.B. ob Noten für Eltern sichtbar sein sollen, welche Benachrichtigungen versendet werden etc.). Das ist Arbeit für die Schulleitung/IT, nicht für die einzelne Lehrkraft. Für Lehrkräfte selbst heißt es dann hauptsächlich: neues System kennenlernen. Aber der Anbieter wirbt damit, dass es leicht erlernbar ist und keine spezielle Technik braucht. Wichtig ist, dass alle Beteiligten mitziehen (z.B. Eltern motivieren, die App zu nutzen, statt auf alten Wegen zu bleiben). Hat aber Corona etwas gezeigt, dann dass die Bereitschaft da ist, wenn der Nutzen erkennbar ist. Fazit: Registrierung/Zugang ist umfassender, weil alle Parteien einbezogen werden – das ist aufwändiger als bei Einzel-Apps, aber bringt eben den Vorteil einer gemeinsamen Plattform. Aus Lehrersicht muss man seine bisherige Arbeitsweise möglicherweise stärker umstellen, aber dafür bekommt man konsistente digitale Abläufe. Der Aufwand der Anfangsphase zahlt sich in der Regel nach kurzer Zeit aus durch die spürbaren Erleichterungen im Alltag.
Erfahrungen & Bewertungen
EduPage wird von deutschen Schulen, die es nutzen, überwiegend positiv bewertet. Gelobt wird vor allem die Vielseitigkeit und Integration: „Eine Schulsoftware für alles“ schreibt das Magazin Schule – genau das überzeugt viele, denn man vermeidet zig Insellösungen. Lehrer und Schulleiter berichten, dass EduPage besonders im Distanzunterricht 2020/21 geholfen hat: „Im Wechselunterricht haben sich drei Funktionen besonders bewährt…“ werden der schnelle Stundenplan, die verlässliche Kommunikation und die E-Learning-Aufgaben genannt. Dies deckt sich mit Erfahrungen z.B. aus Reddit-Diskussionen: Hier erwähnen Lehrer, dass EduPage sie gut durch Schulschließungen brachte, weil man Stundenpläne spontan anpassen und Aufgaben verteilen konnte, alles in einem System. Vorteile laut Nutzern: transparente Preise, hilfreiche Gestaltung, leicht erlernbar. Es gibt aber auch Kritik: Die Smartphone-App für Schüler/Eltern hatte in der Vergangenheit teils niedrige Bewertungen (um 2 von 5 Sterne) – oft wegen gelegentlicher Bugs oder weil Nutzer mit der Bedienung haderten. Raabe hat darauf reagiert mit Updates. Außerdem empfanden manche Lehrer das System anfangs überfordernd wegen der vielen Möglichkeiten. Hier hilft die gestaffelte Einführung: Man muss nicht alles sofort nutzen. Was EduPage einzigartig macht – der integrierte Stundenplan – ist auch eine Herausforderung: Der Stundenplaner in EduPage ist mächtig, aber nicht jeder will den Untis-Ersetz nutzen. Einige Schulen haben das Untis+WebUntis Paar mit EduPage verglichen und sich dann aber doch für Untis entschieden, aber zusätzlich EduPage als LMS. Hier zeigt sich: EduPage kann viel, aber man muss schauen, ob man es komplett will. Bewertungen von Entscheidern: Ein IT-Koordinator schrieb, EduPage sei „von allen getesteten Plattformen die mit dem größten Funktionsumfang“, aber man müsse eben bereit sein, dieser zu nutzen. In dem Schulhomepage-Vergleich rangierte EduPage knapp hinter WebUntis – mit dem Vorteil der All-in-One Software, aber dem Nachteil etwas geringerem Funktionsumfang beim Stundenplan als Kombination Untis+WebUntis. Support-Erfahrung: Da EduPage aus dem Ausland kommt, hatten einige Bedenken, aber durch den deutschen Support via Raabe fühlen sich die meisten gut betreut. Letztlich fällt auf: Schulen, die EduPage haben, sprechen selten schlecht darüber – es scheint im Alltag zu funktionieren und geschätzt zu werden. Eltern sind oft zufrieden, weil sie alle Infos an einem Ort bekommen (keine Zettelwirtschaft mehr). Schüler äußern sich je nach Alter: Ältere Schüler finden die ständige Transparenz manchmal anstrengend (“Man kann nichts mehr verheimlichen, die Eltern sehen alles”), andererseits schätzen viele die klaren Strukturen und die Möglichkeit, Aufgaben online abzugeben. Lehrer schätzen vor allem, dass Routineaufgaben (Benachrichtigen, Plan ändern, etc.) massiv erleichtert werden. Zusammengefasst: EduPage erhält viel Lob für All-in-One, schnelle Infoverteilung und Lernintegration. Es erfordert etwas mehr Schulungsaufwand als reine Notentools, aber Schulen, die es eingeführt haben, berichten von einem deutlich verbesserten digitalen Schulworkflow. Damit ist es eine ernstzunehmende Option für Schulen, die einen Schritt weiter Richtung digitale Schule gehen wollen.