Worksheet Crafter im Test - Erfahrungen, Vorteile & Kosten

  • Worksheet Crafter
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Lernmakrtplatz-Wertung : 4,1/5

  Preise
  • Einzellizenz: 59,90€ p. a.
  • Referendarrabatt 50%
Worksheet Crafter besuchen

Beschreibung

Der Worksheet Crafter ist keine klassische Materialbörse, sondern eine Software zur Erstellung von Unterrichtsmaterial – konkret einer einfach zu bedienenden Desktop-Anwendung für Windows/Mac, mit der sich differenzierte Arbeitsblätter und Lehrmaterialien gestalten lassen. Er richtet sich vor allem an Lehrkräfte in der Grundschule, Volksschule und Förderschule, also dem Primarbereich und ggf. unteren Sekundarstufen. Die Software wird als jährliche Lizenz vertrieben (für Einzelnutzer ca. 59,90 € pro Jahr, ermäßigt für Referendare; Schulen können Mehrfachlizenzen erwerben). Was den Worksheet Crafter jedoch in diese Übersicht bringt, ist sein integrierter Materialaustausch: Er verfügt über eine eingebaute „Tauschbörse“, in der Lehrer*innen bereits erstellte Arbeitsblätter (im bearbeitbaren Format) untereinander teilen. Über diese Plattform sind über 80.000 Materialien verfügbar – alle kostenlos für Nutzer der Software und individuell anpassbar. Somit kombiniert der Worksheet Crafter die Vorteile einer Design-Software mit einer großen Community-Bibliothek.

Kategorie Bewertung
📚 Materialqualität & Didaktik ⭐⭐⭐⭐☆ (4.5/5)
🎓 Vielfalt & Fächerauswahl ⭐⭐⭐☆☆ (3.5/5)
🧭 Benutzerfreundlichkeit & Suche ⭐⭐⭐☆☆ (3.5/5)
💰 Preis-Leistung ⭐⭐⭐⭐☆ (4/5)
🛠️ Flexibilität & Anpassbarkeit ⭐⭐⭐⭐⭐ (5/5)

Gesamtbewertung: ⭐⭐⭐⭐☆ (4.1 von 5)

Pro und Kontra

  • Arbeitsblätter selbst erstellen & bearbeiten
  • Viele Grundschulfunktionen (Silben, Rechenfelder)
  • Tauschbörse mit 80.000 Materialien
  • Worksheet Go! für digitale Nutzung
  • Offline nutzbar, extrem flexibel
  • Kostenpflichtige Software (Abo-Modell)
  • Nur sinnvoll für Grundschule/Förderschule
  • Keine Inhalte ohne Lizenz
  • Desktop-Installation nötig

Worksheet Crafter im Überblick – Inhalte, Kosten, Stärken & Schwächen

Besonderheiten

Eine Besonderheit des Worksheet Crafters ist, dass er als Offline-Programm funktioniert (nach Download und Installation). Das heißt, man kann auch ohne Internetverbindung Materialien erstellen oder bearbeiten – ein Vorteil z.B. bei instabilem Netz. Trotzdem ist die Software eng mit der Online-Welt verzahnt durch die Tauschbörse und Updates. Didaktisch wurde der Worksheet Crafter speziell auf die Bedürfnisse von Grund- und Förderstufen zugeschnitten: Er enthält viele spezielle Funktionen wie das automatische Trennen von Wörtern in Silbenfarben, eingebaute Rechenkästchen und Lineaturen, Vorlagen für Schreibblätter, Silbenbögen etc. – Dinge also, die gerade in der Grundschule wichtig sind und die man in normalen Textprogrammen mühsam einfügen müsste. Ebenso gibt es einen Illustrationskatalog: Hunderte von handgezeichneten Bildern, Symbolen, Piktogrammen, die für Schulmaterial verwendet werden können, sowie Sounds und Texte (z.B. kleine Lesetexte, Wörterlisten), die direkt in die Arbeitsblätter eingebunden werden dürfen. Diese Inhalte sind alle lizenzrechtlich abgesichert für die Nutzung im Unterricht. Die Tauschbörse selbst ist tief ins Programm integriert: Man kann aus dem Worksheet Crafter heraus auf tausende fertige Arbeitsblätter zugreifen, sie nach Fach, Klassenstufe, Thema filtern und mit einem Klick öffnen. Jedes Material aus der Tauschbörse liegt im .wscdoc-Format vor (dem Format des Worksheet Crafters), wodurch alle Elemente darauf editierbar sind – man kann also z.B. die Aufgabenstellung ändern, zusätzliche Bilder einfügen oder Aufgaben weglassen. Das macht die geteilten Materialien außerordentlich flexibel nutzbar. Darüber hinaus bietet der Worksheet Crafter ein Modul Worksheet Go!, mit dem Arbeitsblätter in interaktive Übungen für Tablets umgewandelt werden können. Via QR-Code können SuS dann z.B. ein erstelltes Übungsblatt am iPad ausfüllen und die Lösungen eintragen; die App wertet es aus. Diese Kombination analog-digital ist ein weiteres Highlight. Nicht zuletzt: Der Hersteller des Worksheet Crafters versteht sich als Social Business, d.h. das Unternehmen (SitujSoft) ist als Sozialunternehmen aufgestellt, was betont, dass die Gewinnorientierung nicht an erster Stelle steht, sondern der Bildungsgedanke. Das schlägt sich in kundenfreundlichen Lizenzen (z.B. Rabatte, unkomplizierter Support) nieder und passt gut zur Lehrer-Community-Ausrichtung.

Inhalte und Funktionen

Die Software-Funktionalitäten sind umfangreich: Im Worksheet Crafter gestaltet man ein Arbeitsblatt ähnlich wie in DTP-Programmen. Es gibt eine Baustein-Leiste (z.B. Textfeld, Bild, Tabelle, Lückentext, Rechenmauer, Uhr, Geobrett, Würfelnetz usw.), die man auf die Seite ziehen kann. Jeder Baustein kann konfiguriert werden – z.B. beim „Rechendreieck“ kann man die Zahlen einsetzen lassen, bei „Lückentext“ den Text eingeben und die Lücken markieren, beim „Wortsuchrätsel“ Wörter definieren, die automatisch im Buchstabengitter versteckt werden etc. Für viele Grundschul-Mathematik-Inhalte gibt es spezielle Generatoren (Zahlenmauern, Hundertertafel, Einmaleins-Aufgaben etc.), die per Klick neue Aufgaben generieren. Ebenso für Deutsch: Silbentrenner, Lineatur für Schreibschrift, Bilder mit Silben etc. sind vorhanden. Man kann Seitenlayout, Farben, Rahmen, Cliparts alles anpassen – im Premium-Abo gibt es noch mehr Gestaltungselemente (z.B. Comicfiguren, die man nutzen darf). Worksheet Go! erlaubt es, aus einem AB eine interaktive Version zu machen: In den Einstellungen stellt man um auf „interaktiv“, dann optimiert das Programm das Layout für Tablets und generiert einen QR-Code; mit der (kostenlosen) Worksheet Go App können SuS das Blatt dann am Gerät bearbeiten. Diese Lösungen können sich die Schüler sogar selbst kontrollieren lassen. Die Tauschbörse: Hier liegen (Stand heute) über 80.000 geteilte Materialien. Beispielsweise findet man komplette Themenhefte (etwa ein „Buchstaben-Heft“ mit vielen Übungen zu einem Buchstaben), Übungssammlungen (z.B. 20 Arbeitsblätter zur schriftlichen Division), Stationenlernen, Spiele (Domino, Memory-Karten zum Ausdrucken), Tests und Wochenplan-Material. Man kann in der Tauschbörse Filter setzen nach Fach, Klasse, Thema sowie nach Materialart (Ausdruck vs. interaktiv). Somit lässt sich z.B. gezielt ein interaktives Mathe-Übungsblatt für Klasse 2 zum Thema Geld suchen. Mit einem Klick lädt man das gewählte Material in die Software; von dort kann man es sofort ausdrucken oder weiter bearbeiten. Eigene Materialien hochladen: Ebenso leicht kann man seine eigenen erstellten Arbeitsblätter der Tauschbörse hinzufügen – es gibt einen Button „Teilen“, dann wird man gefragt, Kategorie/Tags anzugeben, und schon steht es anderen zur Verfügung. Die Tauschbörse ist also keine Einbahnstraße, sondern ein echter Austausch: Jeder Worksheet-Crafter-Nutzer kann gleichzeitig Konsument und Produzent von Materialien sein. Die Software liefert zudem Updates mit neuen Funktionen mehrmals im Jahr (z.B. wurden kürzlich neue Aufgabenformate oder Illustrationen hinzugefügt). Summiert man alle Funktionen, bekommt man mit dem Worksheet Crafter ein Werkzeug, um im Handumdrehen maßgeschneiderte Arbeitsblätter zu erstellen – plus einen Schatz an vorhandenen Materialien, die man als Grundlage nehmen kann.

Stärken und Mehrwerte

Der Worksheet Crafter vereint mehrere Stärken. Erstens die maximale Anpassbarkeit: Weil man Materialien selbst baut oder zumindest bearbeiten kann, lassen sie sich perfekt auf die Lerngruppe zuschneiden (Aufgabenzahl, Schwierigkeitsgrad, Layout – alles liegt in der Hand der Lehrkraft). Dies ist besonders im Förder- und Grundschulbereich wichtig, wo Leistungsniveaus oft stark variieren. Zweitens die immense Materialbibliothek: Mit über 80.000 kostenlosen Tauschbörsen-Materialien hat man praktisch für jedes Grundschulthema schon mal eine Vorlage, die man nutzen oder anpassen kann. Das spart enorm viel Zeit, ähnlich wie OER-Plattformen – aber hier direkt im passenden Format. Drittens die speziellen Grundschul-Features: Der Worksheet Crafter integriert didaktische Hilfsmittel (Silben, Lineaturen, Rechenfelder) so nahtlos, dass man sofort pädagogisch sinnvolle Arbeitsblätter bekommt, ohne umständliche Workarounds wie in Word. Viele Nutzer loben, dass sie durch die Software deutlich Zeit sparen und die Ergebnisse professioneller aussehen. Viertens die Offline-Nutzbarkeit: Man ist nicht auf Internet angewiesen, kann also auch im Zug oder zu Hause ohne Netz arbeiten, und hat dennoch durch die Tauschbörse (wenn man online geht) Zugriff auf Community-Inhalte. Fünftens die Interaktivität via Worksheet Go: Das ist ein Alleinstellungsmerkmal – direkt aus dem selben Material sowohl Print- als auch digitale Übungen zu generieren, was z.B. in Corona-Zeiten oder beim Homeschooling extrem hilfreich sein kann. Sechstens die Community-Einbindung: Lehrer*innen teilen hier wirklich gerne, weil sie sehen, dass andere ihre Materialien weiterverwenden können. Dieser Teamgedanke („Bildung ist zum Teilen da!“) schafft eine positive Kultur. Und schließlich – trotz Kosten – ein großer Wert: Keine laufenden Materialkosten. Hat man die Software einmal (bzw. das Abo), sind alle Materialien in der Tauschbörse kostenlos. Man muss also nicht wie bei Marktplätzen pro Arbeitsblatt zahlen, was langfristig günstiger sein kann, wenn man viel Material nutzt. Viele Schulen unterstützen daher ihre Lehrkräfte bei der Anschaffung, weil es sich auszahlt. Zusammengefasst: Der Worksheet Crafter bietet höchste Flexibilität und Kreativität bei der Materialerstellung, unterstützt durch eine riesige Sammlung austauschbarer Vorlagen – damit ist er einzigartig in der Landschaft und ein Segen für Grundschul- und Förderlehrkräfte, die individuell angepasste Materialien benötigen.

Schwächen und Kritikpunkte

Natürlich hat auch der Worksheet Crafter ein paar potenzielle Nachteile. Ein offensichtlicher ist, dass er kostenpflichtig ist – es gibt zwar eine 14-Tage-Testversion, aber danach fallen ~60 € pro Jahr für die Einzellizenz an. Im Vergleich zu komplett kostenlosen Lösungen mag das abschrecken, allerdings bekommt man dafür auch viel. Trotzdem ist man auf die Zahlungsbereitschaft der Schule oder des Einzelnen angewiesen. Für jemanden, der nur gelegentlich ein Arbeitsblatt erstellt, ist der Preis eventuell zu hoch. Ein weiterer Punkt: Die Software ist spezialisiert auf Grundschule/Unterstufe. Für Lehrer höherer Klassenstufen (Sek II) bietet sie weniger spezifischen Mehrwert, da z.B. Bausteine wie Silbentrennung oder Rechenmauern dort nicht benötigt werden. Ein Gymnasiallehrer in Physik oder Oberstufenmathe wird mit dem Worksheet Crafter kaum etwas anfangen, außer vlt. Diagramme zeichnen – die Tauschbörse-Inhalte richten sich „in meinen Augen eher an den Primärbereich“, wie ein Erfahrungsbericht bestätigt. Anders gesagt: Die Zielgruppe ist eingeschränkt – Hauptnutzer sind Grundschullehrkräfte. Ein dritter Aspekt: Im Gegensatz zu Online-Tools wie tutory muss man die Software installieren und die Systemvoraussetzungen erfüllen. Auf Tablets oder Chromebooks läuft es z.B. nicht, nur auf Windows/Mac PCs. Wenn man also z.B. spontan von einem fremden Rechner aus arbeiten will, geht das nicht ohne Installation. Hier ist tutory flexibler (dafür hat WC offline-Vorteile – es ist ein Abwägen). Vierter Kritikpunkt: Lernkurve und Aufwand. So einfach der Worksheet Crafter gestaltet ist, es ist trotzdem ein Tool, in das man sich einarbeiten muss. Manche Lehrkräfte fühlen sich mit klassischen Word-Vorlagen wohler und wollen gar nicht so viel selbst designen. Der Worksheet Crafter bietet zwar Vorlagen und Beispiele, aber es setzt eine gewisse Affinität voraus, selbst Material gestalten zu wollen. Wer das gar nicht möchte, sondern nur Fertiges konsumieren will, ist mit reinen Download-Portalen eventuell besser bedient. Fünfter: Community-Qualität. Auch wenn 80k Materialien toll sind, ist nicht garantiert, dass jedes toll ist – die Community ist groß, und die Qualität variiert. Manchmal findet man in der Tauschbörse fünf Arbeitsblätter zum gleichen Thema mit unterschiedlicher Qualität. Hier wäre eine Bewertungsfunktion wünschenswert (es gibt wohl Likes/Downloads, aber man muss etwas suchen, was das beste ist). Es kann auch redundante oder sehr ähnliche Materialien geben. Dennoch sind wegen der Editierbarkeit sogar mäßige Materialien wertvoll, weil man sie anpassen kann. Zu erwähnen ist auch, dass der Worksheet Crafter primär auf Deutsch ist; obwohl es „internationaler“ benannt wurde (Worksheet Crafter statt früher „Grundschulstoff“), liegt der Fokus auf dem deutschsprachigen Curriculum. Für Fremdsprachen sind zwar Bilder etc. da, aber die Software-Features (Silben, Lineaturen) sind für Deutsch optimiert. Abschließend: Das Abo-Modell (jährliche Zahlung) kann als Nachteil empfunden werden gegenüber einem Einmalkauf – man muss kontinuierlich zahlen, um Updates und Tauschbörse weiter zu nutzen. Trotzdem bieten die Entwickler Support und neue Inhalte dafür. Alles in allem sind die Schwächen überschaubar und betreffen hauptsächlich den Kostenfaktor und die Zielgruppeneingrenzung. Wer in die Zielgruppe fällt und bereit ist, die Lizenz zu nehmen, wird vom Worksheet Crafter in der Regel sehr überzeugt sein.

Einsatzbereiche

Der Worksheet Crafter ist wie geschaffen für Grundschullehrer*innen. In allen Fächern der Grundschule (Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, evtl. Englisch in Kl. 3/4) erleichtert er die Materialerstellung ungemein. Differenzierungsbedarf – etwa in Klassen mit Inklusion oder Leistungsheterogenität – kann man damit hervorragend bedienen, weil man schnell unterschiedliche Arbeitsblätter mit gleichem Layout erzeugen kann. Sonderpädagog*innen nutzen den Worksheet Crafter ebenfalls intensiv, z.B. um Fördermaterial mit angepasster Schwierigkeit zu erstellen oder um visuell ansprechende Übungen für Kinder mit Lernschwierigkeiten zu gestalten. Wer individualisierten Unterricht (Wochenplan, Stationenlernen) macht, kann mit der Software passende Materialien entwerfen und hat via Tauschbörse schon vieles parat. Auch im Deutsch als Zweitsprache/ Fremdsprache-Unterricht lassen sich mit den Bildkarten und einfachen Satzübungen gute Materialien bauen. Für die Sekundarstufe I ist der Worksheet Crafter noch bedingt interessant – z.B. Förderlehrer in Klasse 5–6 oder Lehrkräfte an Förderschulen (Lernen) auch im Sek-Bereich können vom Grundschul-Toolkit profitieren. Ein spezielles Einsatzfeld sind Lehrkräfte, die gerne kreativ sind: Wer Freude daran hat, eigene Arbeitsblätter zu designen und genau das zu unterrichten, was die eigene Klasse braucht, findet hier das perfekte Werkzeug. Umgekehrt, wer „nur“ fertiges Material einsetzen will, kann zumindest die Tauschbörse als Quelle von Material nutzen – allerdings benötigt man dafür ebenfalls die Software. Einige Schulen nutzen Worksheet Crafter kollegial: Wenn z.B. ein Kollegium gemeinsam Materialien entwickelt (z.B. alle Parallelklassen der 2. Klasse erarbeiten Arbeitsblätter und teilen sie über die Tauschbörse intern oder öffentlich), steigert das die Effektivität enorm. In Zeiten verstärkter Digitalisierung ist auch der Einsatz mit Tablets dank Worksheet Go relevant – Schulen mit iPad-Klassen können mit Worksheet Crafter erstellte Inhalte digital verteilen und so den Schüler*innen interaktive Übung bieten. Zusammenfassend: Worksheet Crafter passt immer dann, wenn eigenes, differenziertes Material im Vordergrund steht – speziell in der Grundschule und inklusiven Settings. Für diese Zielgruppe ist es ein unverzichtbares Werkzeug geworden, während es für z.B. Oberstufenlehrer weniger Priorität hat.

Unser Fazit

Der Worksheet Crafter ist das perfekte Tool für alle, die Unterrichtsmaterial individuell gestalten wollen – besonders in der Grundschule oder Förderschule. Mit vielen Spezialfunktionen, riesiger Tauschbörse und Offline-Nutzung. Für kreative, differenzierende Lehrkräfte jeden Cent wert – weniger relevant für höhere Schulstufen.

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